Weihnachtslich geschmückt war das
gemütliche Niddaer Café “Stadtbäckerei Rank”,
das mich am 15. Dezember 2019 zu einem Mundartvortrag
eingeladen hatte.
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Sämtliche Plätze waren besetzt, als ich nach einem
herrlichen Frühstück/Brunch, das Mikrofon in
die Hand nehmen durfte.
Während die Gäste noch die eine oder andere Tasse Kaffee
tranken, habe ich ihnen weihnachtliches und
andere humorvolle Geschichten erzählt.
Für mich ist es immer besonders schön, wenn ich nachher noch
mit Menschen ins Gespräch komme. Oft höre ich auch,
dass man mich kennt und bereits mehrmals bei
meinen Vorträgen war.
Ich gehe dann immer bereichert nach Hause.
Mein – licher Dank geht an
Theresa Rank und ihr Team.
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15 Frauen haben am 09. Oktober 2019
meinen Mundartvorträgen gelauscht.
Die meisten von ihnen sind Seniorinnen,
die sich vierzehntägig unter der Leitung von
Sybille Weitzel im Pfarrhaus der Gemeinde Lißberg treffen.
Bereits 15 Jahre übt sie dieses Amt aus und es macht
ihr immer noch Freude.
Liebevoll herbstlich dekoriert waren die Tische, denn das Auge isst auch mit.
Nach einer Andacht von Pfarrerin Regine Jünger und
einem besinnlichen Beitrag von Sybille Weitzel
konnten wir uns mit leckerem Kuchen und Würstchen stärken.
Danach haben mir die Frauen aufmerksam zugehört,
als ich ihnen in unserem Ulfaer Dialekt von meiner schönen
Kindheit auf dem Land erzählt habe.
Die Grundlage dazu war mein Buch
”Klapperstörche lieben Zucker”.
Wie immer gab es viel zu lachen und später kamen etliche
Frauen auf mich zu, um mir für den Vortrag zu danken.
Storch Adalbert durfte auch wieder dabei sein.
Er hat sich gut benommen und mit seinem Anblick die Damen erfreut.
Von Herzen danke ich Sybille Weitzel, die mich nach
kurzem Kennenlernen auf dem “Festmarkt der Originale” in Ortenberg
zu einem Vortrag eingeladen hat.
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”Das Lächeln, das du aussendest, kehrt zu dir zurück”
Indische Weisheit
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Am 29. Mai 2019 durfte ich unter den Augen des ehrwürdigen Justus von Liebig
eine große Gruppe von ”pflegenden Angehörigen” mit meinen Mundartbeiträgen erfeuen.
Alljährlich schenkt die Stadt Nidda solchen Menschen einen freien Tag.
Dafür wird ein buntes Programm zusammengestellt,
wozu man mich ebenfalls eingeladen hatte.
Ein wunderschönes Ambiente bot den Besuchern und natürlich auch mir
einen tollen Rahmen:
Die Trinkkurhalle in Bad-Salzhausen
Über diese Leckerei habe ich mich natürlich sehr gefreut.
Storch Adalbert hat mir wieder zur Seite gestanden.
Aber er war etwas beleidigt, weil ich ihm von der
Schokolade nichts abgeben wollte.
Ist schließlich für so einen Storch nicht gesund.
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Lustige Mundartvorträge in der
Niddaer Privatrösterei Philipp am 7. Mai 2019
Wir waren eine kleine aber sehr feine Runde in der
Privatrösterei Philipp in Nidda.
Das Ehepaar Philipp hatte mich zu einer
Mundartlesung eingeladen.
Ruckzuck war die Kuchenplatte mit den selbst gebackenen
oberhessischen Spezialitäten “Schessenkuche” und “Maddekuche” geräubert.
So schnell konnte ich gar nicht fotografieren
Sandra Philipp hat sich bei mir mit einem
schönen Präsent bedankt
Nach meiner Lesung haben sich die Damen gerne
mit mir zusammen fotografieren lassen.
Ich hatte ein wunderbares Publikum, es wurde viel gelacht
und wir wurden außerdem mit leckerem Kaffee bewirtet.
Es war ein rundum gelungener Nachmittag.
Und am 08. Juni 2019 gab es in der Zeitung auch noch diesen tollen Bericht:
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Am 12. Februar 2015 hatten wir in
Bad-Salzhausen einen besonderen Gast bei “nidda erlesen”
Unser ehemaliger Bundespräsident
Christian Wulff
stellte sein Buch vor: GANZ OBEN – GANZ UNTEN
Trotz vieler Vorbehalte war es ein
sehr informativer und unterhaltsamer Abend.
Herr Wulff hat nicht nur sehr einfühlsam gelesen.
Er stand danach auch dem Publikum mit Rede und Antwort zur Verfügung.
Alles geschah ohne Hektik, ruhig in angenehmer Art und Weise.
Beim Signieren war er gut gelaunt und hatte für jeden
seiner Besucher ein persönliches Wort.
So auch für mich.
Es herrschte großer Andrang.
Der Saal war bis auf den letzten Platz besetzt.
Wann hat man schon einmal die Gelegenheit einem,
wenn auch ausgeschiedenen, Bundespräsidenten so nahe zu kommen?
Herr Wulff hat eine sehr angenehme Ausstrahlung und ich finde es
schade, dass er sein Amt nur so kurz ausüben konnte.
Natürlich bleiben viele Fragen.
Trotzdem bin ich froh, dabei gewesen zu sein.
Für mich war der Abend sehr bereichernd.
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Trotz schlimmer Wetterverhältnisse bin ich am 03.12.17
gut in Allendorf/Lumda angekommen.
Bedingt durch Eis und Schnee war die Zahl der Gäste zwar
überschaubar aber ich wurde durch ein wunderbares
Publikum reichlich belohnt.
Frau Trenz und ihr Museumsteam hatten für sehr, sehr
leckeren Kuchen gesorgt, den wir zwischen meinen Lesungen
in Mundart verspeisen durften.
Hier auf dem Foto fehlt sogar noch einer.
Liebevolle Dekorationen gaben dem Raum eine gemütliche
und vor allem weihnachtliche Note.
Und dieser Geselle hat unerschrocken der Kälte getrotzt und
meine Lesung bewacht.
Lieber eine Kerze anzünden, als über
die Finsternis klagen.
(Chinesische Weisheit)
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Erzählcafé in Hungen
29. September 2017
Kommen auch genug Zuhörer?
Hoffentlich lassen sich die Leute nicht vom schönen Herbstwetter abhalten?
Mit solchen und ähnliche Fragen beschäftigen sich die
Verantwortlichen im Hungener Erzählcafé vor Beginn der Lesung.
Doch sämtliche Sorgen waren unbegründet. Alle Stühle waren
besetzt und man sah in fröhliche, erwartungsvolle Gesichter.
Auch für das leibliche Wohl war durch Getränke und leckeren Kuchen gesorgt.
Zum Thema der Lesung hatte Annelie Schneider die beiden
“Ovag-Bücher” gewählt:
”Des is kein Fräulein, des is´ e aalt Hex”
”Mach des Gekreisch aus”
Insgesamt haben 7 Autoren ihre Geschichten
vorgelesen, die sie für die 50-er und 60-er Jahre-Bücher
zur Verfügung gestellt hatten.
Immer wieder gab es bei den Gästen zustimmendes Nicken
oder zum Thema passende Kommentare, wenn von früheren Zeiten die Rede war.
So konnte sich auch fast jeder an das “Herzchen” in der Tür
zum Plumsklo erinnern.
Ebenso an das Zeitungspapier, das man nach dem
”Geschäft” zum Abputzen des Popos benutzte.
Fein säuberlich war es zurecht geschnitten und auf einen
Haken gespießt an die Wand gehängt worden.
Den Abschluss der Lesungen bildete
Annelie Schneider.
Sie hat die Zuhörer mit ihrer freundlichen Art durch das
Programm geführt und zusammen mit anderen
fleißigen Frauen dafür gesorgt, dass es
ein schöner und gelungener
Nachmittag wurde.
Ich wünsche dem Erzählcafé noch viele solcher Zusammenkünfte.
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