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Ganz spontan hatte mich Waltraud Ertl
eingeladen, “ihren” Senioren meine Mundartvorträge
zu präsentieren. Ich konnte kurzfristig zusagen und habe
mich auf den etwa 45 Kilometer langen Weg gemacht.
Frau Ertl ist ein Organisationstalent. Liebevoll waren
die Tische dekoriert und sie hatte, wie immer,
auch für das leibliche Wohl gesorgt.
Die Kuchen waren köstlich.
Meine Beiträge sind sehr gut angekommen.
Ich bin mit einem wunderbaren Gefühl nach Hause gefahren.
Die Arbeit von Frau Ertl ist nicht mit Gold zu bezahlen.
Ich wünsche ihr noch viele Jahre Schaffenskraft und Freude
an ihrer Arbeit.
Ehrenamt ist keine Arbeit, die nicht bezahlt wird.
Es ist Arbeit, die unbezahlbar ist.
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Für mich war es ein “Heimspiel”, als ich einer großen
Zahl interessierter Seniorinnen und Senioren meine humorvolle
Ulfaer Mundart träsentieren durfte.
Es hatten sich sogar Besucher eingefunden, die nur
wegen mir gekommen waren.
Schön war für mich auch, dass ich einen Teil
meiner Zuhörer persönlich kannte und freute mich,
sie wieder zu sehen.
Nach einem gemütlichen Kaffeetrinken, mit selbst gebackenem
Kuchen, haben mir die Damen und Herren zugehört und
nicht mit Applaus, mit Lachen und Lob gespart.
Leider habe ich zu spät daran gedacht, die Torten zu fotografieren.
Darum sieht man hier nur einen kleinen Rest von einer leckeren Buttercremetorte
Ich hatte eine wunderbare “Fotografin”.
Sie hat mir viele schöne Schnappschüsse beschert.
Es ist immer witzig, wenn man seine Grimassen sieht,
die unwillkürlich mit der Kamera festgehalten werden, wenn man
mitten im Reden ist.
Diese Beiden sind maßgeblich am Gelingen der Treffen
beteiligt. Es steckt viel Arbeit in den Vorbereitungen.
Aber die Arbeit lohnt sich, wenn man sieht, wie
oft einsame Menschen aufblühen und sich
über die Zusammenkünfte freuen.
Ich wünsche dem Verein, dass sich immer wieder
Leute finden, die die Geschicke in die Hände
nehmen, damit auch in Zukunft die Treffen
gesichert sind.
Zwischen meinen Vorträgen war immer genügend Zeit
für ein Schwätzchen. Auch das ist wichtig und
stärkt den Zusammenhalt.
“Weißt du, worin der Spaß des Lebens liegt? Sei lustig!
Geht es nicht, so sei vergnügt!”
Johann Wolfgang von Goethe
1749 – 1832
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Ca. 40 Kilometer musste ich fahren, um meine Ulfaer Mundart
in Lauterbach-Frischborn bei den Senioren zu präsentieren.
Aber es hat sich gelohnt. Denn ich hatte ein
Publikum, das nicht mit Applaus gespart hat.
Zwar spricht man in diesem kleinen Dorf den Dialekt etwas anders,
aber wir haben uns trotzdem gut verstanden und ich bekam viel Lob.
Liebevoll waren die Tische gedeckt und für das leibliche
Wohl war gesorgt.
Auch konnte ich meine vier Bücher präsentieren.
Die Einladung bekam ich von Herrn Sniegon. Er und sein Team
machen eine gute Arbeit und man merkt, dass sich
die Senioren sehr wohlfühlen.
Ich wünsche ihnen allen noch viele schöne Treffen.
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So hübsch und lecker gedeckt waren die Tische im Bürgerhaus von
als ich am 12. Februar 2020 bei den Senioren
meine Ulfaer Mundart präsentieren durfte.
Wie immer wurde ich sehr herzlich empfangen und habe
mich sofort wohlgefühlt.
Ich hatte ein ganz, ganz wunderbares Publikum,
das mit Lachen und Applaus nicht gespart hat.
Später ist mir noch manches anerkennende Wort
auf den Heimweg mitgegeben worden.
Das war einfach nur schön.
Hier sieht man um mich herum das fleißige und kreative Team der Landfrauen,
das die Bewirtung der Senioren übernommen hatte…
...und einen der herrlichen Tulpensträuße durfte
ich sogar mit nach Hause nehmen.
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Albert Einstein soll gesagt haben:
“Kreativität ist die Intelligenz, die Spaß hat”
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Am 4. Februar 2020 durfte ich wieder in meinem geliebten
eine Lesung halten.
Eine kleine Schar interessierter Seniorinnen sowie ein Senior hatten sich eingefunden,
um miteinander einen schönen Nachmittag zu erleben.
Während ich humorvolle Anekdoten aus meinem Buch "Momentchen mal" vortrug,
gab es immer wieder auch lustige Kommentare der anwesenden Damen.
Plötzlich erinnerte man sich an Erlebtes und wollte es auch mitteilen.
Das ist gelebte Gemeinschaft, die allen gut tut.
Es macht Freude, wenn man zu ein paar fröhlichen Stunden beitragen darf.
Vielen Dank an Luise Ostheim, die sich als Fotografin zur Verfügung gestellt hat.
Ich bedanke mich ebenfalls ganz herzlich beim
Seniorenclub aus Ulfa für die Einladung.
Es hat mir sehr gut gefallen.
Curd Jürgens soll gesagt haben:
Alles was Spaß macht,
hält jung.
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Ein wunderbares und sehr aufmerksames Publikum hat am
8. Januar 2020
meinen Mundartvorträgen gelauscht.
Mir hat es wieder sehr viel Freude gemacht. Erzählen muss
ich nicht viel, der Bericht im Sonntags-Anzeiger
sagt alles über den schönen Nachmittag.
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Eine große Schar
hatte sich eingefunden, um am 08. November 2019
meinen Mundart-Vorträgen zu lauschen.
Es war bereits mein zweiter Besuch in dem
sympathischen Dörfchen.
Alle Plätze waren besetzt und man hat mich
erneut herzlich in Empfang genommen.
Fünf Jahre lagen zwischen den beiden Einladungen.
2014 bin ich mit nur einem Buch angereist.
Mittlerweile sind es vier Bücher, die ich geschrieben habe.
Gerne habe ich eine kleine Auswahl davon mitgenommen
und es gab einige Interessenten dafür.
Auch das Auge isst mit, wie man sagt.
Eine hübsche Tischdekoration hat das Treffen abgerundet.
Natürlich gehören zu einem gemütlichen Beisammensein
auch Kaffee und Kuchen.
Die anwesenden Damen und Herren haben es sich schmecken lassen,
was bei dem hervorragenden Kuchen auch kein Wunder war.
Wie ich hörte, backen die Frauen den Kuchen selbst.
Ich hatte mich für einen oberhessischen “Maddekuche”
entschieden. Eine gute Wahl
Ludwig Erhard soll gesagt haben:
Ein Kompromiss, das ist die Kunst,
einen Kuchen so zu teilen, dass jeder meint,
er habe das größte Stück bekommen.
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Am 18. September 2019
war ich bei den
zu Gast.
Auch dort hatte ich wieder ein sehr aufmerksames Publikum,
das meinen humorvollen Geschichten aus meinem Buch
”Momentchen mal” gelauscht hat.
Als Zugabe habe ich nach der Lesung noch einen Sketch
in unserer urigen Ulfaer Mundart vorgeführt:
”Die Oma und die moderne Technik”
Mit der Aufforderung doch bald wiederzukommen,
wurde ich sehr herzlich verabschiedet.
Mir hat der Nachmittag viel Freude gemacht.
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Zu einem bunten Nachmittag hatten die
am 14. April 2019 eingeladen.
Ich denke, niemand ist enttäuscht nach Hause gegangen.
Es gab Liedvorträge von den Senioren und
vom Landfrauenverein, es gab lustige Sketche, Zauberkunststücke
und nicht zuletzt ein köstliches Kuchenbuffet.
Und auch ich durfte die Gäste mit einem
Mundartbeitrag unterhalten.
Mir hat es auf jeden Fall viel Freude gemacht.
Ich bedanke mich herzlich bei allen, die sich so viel
Mühe gemacht haben. Sie hat sich gelohnt.
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Am 06. März 2019 war ich zu Gast bei den Senioren in
Ich durfte in Mundart von meiner schönen
Kindheit auf dem Lande erzählen.
Die Tische waren liebevoll gedeckt und für jeden
war etwas leckeres zum Essen dabei.
Ich hatte wunderbare Zuhörer. Immer wieder gab es zustimmendes
Kopfnicken oder auch humorvolle Kommentare.
Eingeladen hatte mich Christel Hahn, die sich,
zusammen mit ihrem Team, rührig um
die älteren Herrschaften kümmerte.
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Liebevoll gedeckte Tische und ein
Kuchenbuffet, das keine Wünsche offen ließ,
sollten die Senioren von
am 14. Oktober 2018 verwöhnen.
Leider hatte das herrliche Wetter doch einige Senioren
davon abgehalten, den Nachmittag statt in der
Sonne in einem Bürgerhaus zu verbringen.
Trotzdem ist das Konzept der SPD
als Gastgeber aufgegangen.
Denn die Gäste, sie sich haben einladen lassen,
wurden nicht enttäuscht.
Ich durfte Teil des wunderschönen Programms sein.
Es gab neben mir auch noch tanzende Kinder
und vier singende Herren.
Viel Freude hatten die die Zuhörer an meinen diversen Mundartvorträgen:
“Fernsehen früher”
“Die Oma und die moderne Technik”
”Lustiges aus den 70er Jahren”
Im Juni 2019 feiern die Diebacher
das 750-jährige Bestehen ihres hübschen Dorfes.
Dafür wurden bereits Stofftaschen bedruckt,
um tüchtig Werbung zu machen.
Auch ich werde mit dabei sein.
Waldemar Steinbring, der rührige Ortsvorsteher,
hat mich für den 21.06.19 ebenfalls für einen
Mundartbeitrag eingeladen.
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Am 14. September 2018 war ich zum 2. Mal bei den
eingeladen.
Gemeinsam haben wir einen unterhaltsamen Nachmittag
in der “Uhrnstubb” verbracht.
Über meine Mundartvorträge wurde viel gelacht,
wir hatten auf jeden Fall unseren Spaß.
Ich sage Danke
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Hier muss ich nicht viel erzählen.
Der Zeitungsbericht beschreibt anschaulich von dem
harmonischen Seniorennachmittag in der
den ich am 01. August 2018 erleben durfte.
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Ein rundum gelungener Seniorennachmittag,
den erneut die SPD Glauburg ausrichtete,
fand am 10.03.2018 in der Turnhalle Glauberg statt.
Angefangen bei den köstlichen Kuchen…
über die hübsche Dekoration…
...bis hin zu dem Überraschungsbesuch von
Stephanie Becker-Bösch, der Wetterauer Landrats-Kandidatin.
Links: Irmgard Reichert
Rechts: Stephanie Becker-Bösch
Frau Reichert hatte mich eingeladen, um durch meine Mundartvorträge
etwas zur Unterhaltung der Gäste beizutragen.
Ich bedanke mich -lich.
Es war auch für mich ein unterhaltsamer Nachmittag,
durfte ich doch in vorderster Reihe bei
bekannten Persönlichkeiten sitzen.
Foto: Rolf Gnadl
Ein deutsches Sprichwort sagt:
Wer zeitig feiern will,
muss fleißig arbeiten.
Genauso ist es bei Veranstaltungen wie dieser.
Ohne fleißige, helfende Hände geht gar nichts. ‘
Ein Lob an alle im Hintergrund wirkenden.
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Am 22. Februar 2018 war ich zu Gast bei den Senioren im
”Café Beziehungsweise”
in der
Dort habe ich nicht nur in Mundart von meiner schönen Kindheit
auf dem Lande erzählt, sondern auch einen Sketch aufgeführt:
”Die Omma eann die modern Technik”
Es tat so gut, die Leute lachen zu hören.
Da geht man bereichert nach Hause.
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Meine letzte Mundart-Lesung im Jahr 2017 hatte ich am 19. Dezember in
Vor etwa einem Jahr haben Brigitte und Günter de Voss den
Seniorenclub gegründet. An der großen Zahl der Teilnehmer erkennt man,
dass das Angebot gerne angenommen wird.
Ich wünsche dem jungen Verein alles Gute für das neue Jahr und
viele schöne Zusammenkünfte.
Immer wieder bin ich überwältigt, wie liebevoll die Verantwortlichen
die Räume dekorieren und für das leibliche Wohl sorgen.
Auch ich werde stets herzlich aufgenommen und ein aufmerksames
Publikum macht mir Freude.
Genau so war es in Beltershain.
Ich sage:
Glücklich der Mensch, der seinen Nächsten trägt in seiner ganzen
Gebrechlichkeit, wie er sich wünscht, von jenem getragen
zu werden in seiner eigenen Schwäche.
Franz von Assisi
1182 – 1226
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Am 22. November 2017 war ich bei den Senioren in
In diesem Zusammenhang durfte ich auch auf meine
Bücher hinweisen und Storch Adalbert hat mich dabei unterstützt.
Er war an diesem Tag aber etwas quengelig.
Zu spät sah ich, dass sich die Babyschnur um seinen Schnabel
verheddert hatte. Er hat still gelitten,
mein tapferer Adalbert.
Alleine die köstlichen Torten wären schon einen Besuch
wert gewesen.
Wenn man so ein aufmerksames Publikum hat,
dann geht einfach das Herz auf.
Beim Verabschieden wurde mir oft die Hand gedrückt und man
sagte mir, wie gut ihnen der Blick zurück auf ihre
eigene Kindheit gefallen hätte.
Für jeden Besucher hielten die Landfrauen noch ein kleines
Geschenk bereit. Nämlich dieses schöne Gesteck.
Liebevoll hergerichtet mit einer süßen Leckerei sowie
gedrechselten Pilzen und Eicheln. Gearbeitet von einem Ulfaer Künstler.
Ein – liches Dankeschön geht an alle Helferinnen.
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Dankbarkeit ist das Gedächtnis des Herzens.
Jean-Baptiste Massillon
1663 – 1742
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14. Nov. 2016
Zum 2. Mal durfte ich bei den Senioren in Rudingshain zu Gast sein.
Über die Einladung habe ich mich sehr gefreut.
Diese vier Frauen neben mir sorgten für das Wohl der Gäste.
Die Damen hatten nicht nur die Tische wunderschön herbstlich geschmückt,
sondern ließen auch keine Wünsche offen beim Kuchenbuffet.
Ich hatte Besinnliches und Lustiges mitgebracht.
Alles verfasst in unserem urigen Ulfaer Dialekt.
Auch den Sketch habe ich in Dialekt vorgetragen
und wurde mit viel Applaus belohnt.
Vielen Dank, es war sehr schön bei euch,
liebe Senioren von Rudingshain.
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Zwischen 30 und 40 Senioren treffen sich regelmäßig im
Gemeindehaus der Kirchengemeinde von Alten-Buseck.
Man freut sich aufeinander und genießt die Stunden des Beisammenseins bei
Kuchen und einer Tasse Kaffee oder Tee.
Ich durfte am 09. November 2016 mit meinen Dialektbeiträgen zur Unterhaltung beitragen.
Belohnt wurde ich mit viel Applaus und fröhlichen Gesichtern.
Marlene Röhl führte humorvoll aber auch besinnlich durchs Programm und Pfarrer Thomas Leimbach
hielt eine Andacht über das Leben von Dr. Martin Luther.
Storch Adalbert war etwas gelangweilt, doch er hat tapfer durchgehalten und
die Bücher bewacht.
Ich bedanke mich ganz -lich für die Einladung.
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04.Mai 2016 in
Ich glaube, hier muss ich nicht viele Worte machen.
In dieser Seniorengruppe überwiegen Frohsinn und Gesang.
Das habe ich hautnah miterlebt und mich rundum wohl gefühlt.
Ich wünsche den Verantwortlichen weiterhin viel Freude
an ihrer Arbeit. Gerne komme ich wieder, wozu man
mich beim Abschied aufgefordert hat.
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Bereits zum 2. Mal hat mich der
eingeladen. Darüber habe ich mich natürlich sehr gefreut und gerne zugesagt.
Wieder hat mich ein aufmerksames Publikum mit viel Applaus belohnt
und wieder wurde ich mit leckerem Kuchen verwöhnt. Und wie das
Foto zeigt, bekam ich auch noch einen guten Tropfen für “später”.
Foto oben rechts: Edgar Köhler
Foto unten links: 1. Vorsitzender Helmut Schmidt
14. April 2016
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Ich komme gerne zu den
Sie sind sehr rührig und freuen sich immer aufrichtig,
wenn ich meine Vorträge bringe. Wie in den meisten Vereinen
in unserer oberhessischen Region, wollen auch sie am
liebsten Dialekt hören.
02.02.2016
Diesmal hatte ich den Ulfaern Schimpfwörter mitgebracht
und es gab viel Gelächter darüber, was man mit
ihnen alles machen kann.
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Ca. 35 Personen waren in das
gekommen,
um meinen Geschichten in Mundart zu lauschen.
Es macht mir immer viel Freude, wenn ich meinen Zuhörern ein Lächeln auf das
Gesicht "zaubern" kann.
Genau das erlebte ich am 05. August 2015 bei den
Senioren der Kirchengemeinde.
Dort verwöhnte mich nicht nur ein aufmerksames Publikum,
sondern es gab auch noch herrlich schmeckenden, von den Frauen
selbst gebackenen Kuchen....
....und kreative Hände hatten für einen zauberhaften Tischschmuck gesorgt.
Ich bedanke mich noch einmal bei Hannlore Lutz für die Einladung und den
herzlichen Empfang.
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Am 08. Juli 2015 war ich bei den
zu Gast.
Ein wunderbares Publikum lauschte meinen Vorträgen.
Wir hatten viel Spaß miteinander.
Von Pfarrer Manuel Eibach bekam ich zusätzlich noch eine
Tasse, auf denen die Wetterhähne der beiden Kirchen zu sehen sind.
Darüber freue ich mich sehr.
Zwischendurch stärkten wir uns an leckerem, hausgemachten Kuchen.
Wie das untere Foto zeigt, waren nur noch ein paar Reste übrig und ich durfte sogar
meinem Mann etwas von diesen Köstlichkeiten mit nach Hause nehmen.
Danke, liebe Karin Weiser, für die Einladung
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Genau dort war ich am 05. Mai 2015 bei den Senioren zu Gast.
Herzlich aufgenommen wurde ich von vielen fröhlichen Senioren,
die gerne ihren Kuchen mit mir geteilt haben.
Erstaunt war ich über die große Gruppe an älteren Menschen,
denn Bindsachsen hat nur knapp 900 Einwohner.
Die Tische waren liebevoll mit Apfelblüten dekoriert, ich habe mich
sehr wohlgefühlt.
Für mich ist es immer besonders schön, wenn den Leuten
meine Kindheitserinnerungen gefallen.
Oft sah ich zustimmendes Nicken oder es gab auch passende Kommentare.
Es war ein rundum gelungener Nachmittag, an den ich mich gerne erinnere.
Vielen Dank
Von Bernd Kling, der 24 Jahre lang die Geschicke der Gemeinde Kefenrod
als Bürgermeister in der Hand hatte, kam meine Einladung.
Er leitet den Seniorenkreis und denkt sich immer wieder Neues
für die Besucher aus.
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Am 16. April 2015 war ich zu Gast bei den
Helmut Schmidt hatte mich eingeladen.
Meine Mundartvorträge haben den Leuten viel Spaß gemacht.
Es wurde gelacht und sich gerne an die "gute alte Zeit" erinnert.
Ich habe mich rundherum wohlgefühlt und sage "Danke".
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Gut aufgenommen wurde ich am 03. März 2015 bei den Senioren in
Für mich ist es immer besonders schön, wenn
die Menschen, denen ich meine Geschichten aus den
Nachkriegsjahren erzähle, Freude haben und lachen können.
Der Raum im Dorf-Gemeinschaftshaus war sehr gemütlich
und liebevoll gestaltet und alle Gäste haben sich wohlgefühlt.
Schade, dass ich kein Foto vom anschließenden Kuchenbuffet gemacht habe.
Die Frauen hatten sich mit diesen Köstlichkeiten wieder selbst übertroffen
Storch Adalbert begleitete mich nach Rudingshain.
Er ist eigentlich die wichtigste Person, denn er hat mich
damals, als ich auf die Welt gekommen bin,
zu meinen Eltern gebracht.
Ich bedanke mich ganz herzlich bei Erika Ritz und ihrem Team und
wünsche allen noch viele schöne Treffen.
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Am 14. Oktober 2014 hatten die
ein sehr schönes und vor allem fröhliches Oktoberfest.
Es gab Musik, ein kleines Theaterstück wurde aufgeführt, die
Tische waren herbstlich geschmückt und für das leibliche Wohl war auch gesorgt.
Und ich durfte mein Publikum mit meinen Kindheitserlebnissen erfreuen.
Wie meistens, in unserem Ulfaer Dialekt.
Eingeladen hatte mich Karl-Heinz Basenau.
Danke
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Am 08. Januar 2014 war ich bei den
zu Gast.
Ich durfte aus meinem Buch lesen und habe auch viele Anekdoten daraus in unserem
Ulfaer Dialekt zum Besten gegeben.
Es hat viel Spaß gemacht. Wir wurden mit leckerem Kuchen verwöhnt,
haben viel gelacht und nette Gespräche geführt.
Mit Reinhold Reutzel haben die dortigen Senioren einen
warmherzigen und sehr engagierten Vorsitzenden in ihren Reihen.
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Am 30.11.2013 wurde ich von der Vorsitzenden
Annemarie Schmidt herzlich willkommen geheißen.
Rundherum wohlgefühlt habe ich mich im
Unglaublich schön war die Tischdekoration.
Liebevoll gebastelte Sterne, von denen ich so gar einen
geschenkt bekam und Plätzchen, so dass mir heute noch das
Wasser im Mund zusammen läuft.
Ich blicke dankbar zurück.
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Wunderschön waren die Tische gedeckt bei den
am 18.09.2013
Gisela Herzberger hatte mich eingeladen.
Adalbert und ich haben uns sehr wohlgefühlt und sagen Danke für die Bewirtung,
das Zuhören, den Applaus und das gute Miteinander.
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Lesung bei den Senioren am 06.06.2013 in
Gerade ältere Menschen sind ein dankbares Publikum.
Sie erfreuen sich daran, wenn ich sie mit hinein nehme in ihre Jugend
und an frühere Zeiten erinnere.
Zwischendrin gibt es Kommentare und viel Lachen.
Das ist ein Dank, der unbeschreiblich ist.
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In der Faschingszeit, nämlich am 07. Februar 2013, war ich eingeladen beim
Alle Gäste bekamen Hütchen auf den Kopf und wurden mit
herrlichen Kreppeln verwöhnt.
Auch in Ruppertsburg wurde mir viel Anerkennung zuteil und
wir haben zusammen viel gelacht und uns an alte Zeiten erinnert.
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