Am 6.April 2024 war ich Gast bei dem rührigen
Dass ich im Rahmen einer Mitgliederversammlung meine
Mundartbeiträge zum Besten geben durfte, hatte
ich so noch nicht erlebt.
Der Jahresrückblick, den Vorsitzender Eberhard Müller
mittels einer ansprechenden PowerPoint Präsentation hielt,
war sehr interessant.
Ich wünsche dem Verein, dass er immer genügend Mitglieder
hat, um die vielfältige Arbeit zu erledigen, und
dass die wertvolle Dorfgeschichte nicht verloren geht.
Für die Einladung bedanke ich mich herzlich.
Es hat mir viel Freude gemacht.
Für alle, die sich für die Aktivitäten des Vereins interessieren:
https://www.heimatverein-obbornhofen.de/
Der Vorstand hatte sogar einen leckeren Imbiss vorbereitet
Mit Herrn Müller hat der Heimatverein einen
kompetenten und rührigen Vorsitzenden
Je mehr Freude wir anderen Menschen machen, desto mehr
Freude kehrt ins eigene Herz zurück.
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Ich durfte meine Mundartlesung im ehemaligen
Backhaus halten.
Wunderschön ist es hergerichtet worden und
bietet nicht nur für Trauungen einen
besonderen Rahmen.
Herzlich begrüßt wurde ich von
Margrit Uhrig-Jacobsen,
IG Backhaus 1827 e.V. Gonterskirchen,
die mich auch eingeladen hatte.
Ein aufmerksames Publikum, das nicht mit Applaus,
Lachen und Lob sparte, lauschte meinen
humorvollen Vorträgen.
Obwohl wir nur eine kleine Schar waren, hat es
mir sehr viel Freude gemacht.
(Die Fotos wurden bereits vorher aufgenommen)
So liebevoll war der Platz vor dem Backhaus
hergerichtet worden
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Zum Mitgestalten des Frühlingsfestes hatte mich die
TourismusRegion Wetterau eingeladen.
Herzlich begrüßt wurde ich von Nicole Leister (Mitte),
vom Geschäftsführer Volker Spieß...
sowie von Margit Bopp (rechts)
und von Frau Dr. Vera Rupp, der Leiterin
der Keltenwelt.
Überwacht wurde die Veranstaltung vom Keltenfürsten
sowie von einigen seiner “Doppelgänger”.
Eine traumhafte Kulisse bildete den Hintergrund
für meine Lesung, zu der sich
ca. 30 Gäste eingefunden hatten.
Neben einem Mundartvortrag habe ich die Zuhörer
mit humorvollen Geschichten aus meinem Buch
”Momentchen mal” unterhalten.
Ich hatte ein wundervolles Publikum.
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Im Rahmen des Butzbacher Vorlesekalenders
durfte ich am 05. Dezember 2022, zusammen mit Martin Guth,
in der Buchhandlung Bindernagel Texte aus meinem
Buch “Momentchen mal” vortragen.
Ein kleines, aber feines Publikum hatte sich eingefunden,
um unseren Darbietungen zu lauschen.
Es war ein wirklich schöner Rahmen,
den ich so noch nicht erlebt hatte.
Die Leseecke war gemütlich hergerichtet und es
standen sogar warme Getränke bereit.
Ein herzliches Dankeschön geht an das
Team der Buchhandlung Bindernagel
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Schotten-Burkhards, 25. Juni 2022
Es war mir eine besondere Freude, dass man mich zu
einer privaten Feier eingeladen hatte.
Der Anlass war eine Goldene Hochzeit.
Viel Spaß hatten die geladenen Gäste und das Jubelpaar
an meinen Mundartvorträgen.
Das ist für mich der schönste Lohn.
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Nidda 03. September 2022
Es war sehr schön, als mich Martin Guth,
Leiter vom Kulturmangement bei der Stadt Nidda, einlud,
im Rahmen der Kirmes auf der Hessenbühne mitzuwirken.
Im Gegensatz zu den Vorjahren, hatte sich die Stadt dazu entschlossen,
auf das übliche große Festzelt zu verzichten.
Scheinbar ist dieses Konzept aufgegangen, denn die Terrasse vor der
Bühne war zu allen Veranstaltungen sehr gut besucht.
Über die Medien wurde ich zusammen mit dem
”FFH Dummfrager Boris Meinzer” angekündigt, der ebenfalls
den Abend mitgestaltete. Das war für mich eine große Ehre.
Nach langer “Corona-Pause” durfte ich wieder öffentlich
auftreten und einem interessierten Publikum
meine Ulfaer Mundart nahebringen.
Durch die intensive Beleuchtung der Bühne sind die
Bilder leider nicht sehr gut. Andererseits spiegeln
sie diese besondere Atmosphäre wieder.
Martin Guth hat in seiner lässig gekonnten Art durch das
Programm geführt. Er ist durch und druch ein Profi.
Ein wunderbares Publikum hat nicht mit Applaus gespart.
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Bad-Salzhausen 26. Juni 2021
Nach weit über einem Jahr durfte ich endlich wieder meine Mundart zum Besten geben.
Eingeladen hatte mich Martin Guth vom Kulturmanagement der Stadt Nidda.
Nomalerweise wäre am 26. Juni 2021 das über die Region hinaus bekannte
Park- und Lichterfest in Bad-Salzhausen gewesen,
was aber wegen „Corona“ nicht in der üblichen Form stattfinden durfte.
Darum hat die Stadt die „Sommerabende im Park“ inszeniert,
was bei der Bevölkerung auf großen Anklang stieß.
Es war ein bunter Mix aus Showtanz, Gesang, Musikdarbietungen der Musikschule,
Mundart, Talk und Schwertkampf.
Insgesamt waren ca. 50 Teilnehmer an dem Abend beteiligt.
Martin Guth führte gekonnt und humorvoll durch das Programm.
Ich bedanke mich herzlich, dass ich dabei sein durfte.
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Am 8. März 2020 hatte ich meinen letzten Auftritt vor “Corona”.
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In der vollbesetzten Kulturhalle in Stockheim
trafen sich viele Frauen und auch ein paar Männer,
um den Darbietungen zu lauschen bzw. sie anzusehen.
Der Anlass war der internationale Frauentag.
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Harald Steinke und sein Team hatten alles erstklassig
vorbereitet und es hat sich gelohnt.
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Nadine Wopp hat die Zuschauer mit ihrer mitreißenden
Stimme “be”zaubert.
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Magic Laurin dagegen “ver”zauberte ganz konkret das Publikum,
das er auch in seine Darbietungen mit einbezog.
Do durfte auch ich eine seiner Assistentinnen sein.
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Mara spielte hervorragend Cello und sang dazu.
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Zwischendrin gab ich meine oberhessische Mundart zum Besten.
Auch da hatte ich wieder viele Lacher.
Aber insgesamt habe ich mich ein bisschen deplatziert gefühlt zwischen all
den Künstern. Leider hatte ich durch die starken Scheinwerfer
auch keinen Sichtkontakt zu meinem Publikum.
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Trotzdem war es ein schöner Nachmittag
Meine Bücher durfte ich auch präsentieren und “Adalbert”
hat auf sie aufgepasst.
Foto links: Proben vor Beginn
Foto rechts: Gespannt wartendes Publikum
Für das leibliche Wohl war bestens gesorgt
Gruppenbild mit “Plattschwätzerin Karin”
Harald Steinke und Cornelia Dörr bedanken sich bei den Akteuren.
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Am 21. November 2019 habe ich einen der schönsten
Mundartabende überhaupt erlebt.
Kathleen Kmetsch von der Stadtbibliothek in Nidda
hatte Chris Emig, Edeltraud Klauer und mich
zu Vorträgen in Mundart eingeladen.
Bis auf den letzten Platz besetzt waren die aufgestellten Stühle.
Es wurde gelacht und geklatscht und als unsere
Vorträge zu Ende waren, dachten die
Besucher noch lange nicht ans nach Hause gehen.
Der Bericht in unserem Kreis-Anzeiger
hat uns natürlich auch sehr gefallen.
Nach Beendigung konnten wir nicht anders, als dass
wir unserem wunderbaren Publikum einen
Applaus gespendet haben.
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Am 21. Juni 2019 hat das kleine, schmucke
Dörfchen
sein 750-jähriges Bestehen gefeiert
und ich hatte die große Ehre,
am Kommersabend mit dabei sein zu dürfen,
um meine Ulfaer Mundart zum Besten zu geben.
Ich staune jetzt noch, was die Verantwortlichen
da auf die Beine gestellt haben.
Ein wirklich sehr abwechslungsreiches Programm
ließ mit Sicherheit bei keinem Festbesucher
Langeweile aufkommen.
Gekonnt durch das Programm geführt hat
Markus Karger aus Büdingen.
Auch für mich galt dieses Schild,
durfte ich doch vorne bei der “Prominenz” sitzen.
Leider hatte ich nicht die beste Fotografin,
denn das Bild von meinem Vortrag auf der Bühne
ist nicht gerade schön...na ja.
Lucia Puttrich,
die hessische Landesministerin für Bundes- und
Europaangelegenheiten, war Schirmherrin
der Feierlichkeiten.
L
Von links:
Büdingens Bürgermeister Erich Spamer
Lucia Puttrich
Ortsvorsteher Waldemar Steinbring
Margit Bopp war nicht nur eine wunderschön “gewandete” Dame.
Sie hat maßgeblich an den umfangreichen Vorbereitungen
mitgearbeitet und hatte immer eine tolle Ausstrahlung.
Ein feierlicher Abschluss krönte den gelungenen Abend.
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Ich glaube, dieses deutsche Sprichwort bringt es bei
Diebach am Haag auf den Punkt.
Denn genau das, wurde dort gemacht:
“Wer zeitig feiern will,
muss fleißig arbeiten”
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Regen und ungemütliche Temperaturen
können die Wallenröder nicht zum Aufgeben zwingen.
Unbeirrt bieten sie den Bürgern ihren Wochenmarkt,
der jeden Freitag stattfindet.
Am jeweils 1. Freitag im Monat kommen
Marktbeschicker, die sonst nicht da sind und man
ist bemüht, immer auch ein kleines Highlight zu präsentieren.
Und zwar das ganze Jahr über, auch im Winter.
Das ist für ein kleines Dorf mit etwas über
700 Einwohnern eine große Leistung.
Ich hatte die Ehre, am 01. November 2019
meine Ulfaer Mundart präsentieren zu dürfen.
Eine ältere Dame meinte zwar, dass der Wallenröder
Dialekt viel schöner sei als meiner aber das hat
unserem Spaß keinen Abbruch getan.
Im Gegenteil, ich finde es schön, wenn man
auf seine Sprache stolz ist.
Dick eingepackt in warme Jacken waren nicht nur
die Anbieter, sondern auch ich.
Beim Signieren meiner Bücher hatte ich
Schwierigkeiten mit klammen Fingern, die ihren
Dienst nicht tun wollten.
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Wie man sehen kann, hat das schlechte
Wetter auf keinen Fall die gute Laune verdorben und
die drei Damen haben mir die Genehmigung zur
Veröffentlichung des Bildes erteilt.
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Nichts in der Welt wirkt so ansteckend,
wie Lachen und gute Laune
Charles Dickens
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Bei strahlendem Sonnenschein haben sich am 25.08.2019 über 70 Besucher
eingefunden, um meinen Mundartdarbietungen zu lauschen sowie die
Gemeinschaft und vor allem die tollen Torten zu genießen.
Die “Junge Aale voo Breuchezoa” hatten eingeladen
und viele sind der Einladung gefolgt.
Dicht gedrängt saßen die Leute unter den Sonnenschirmen
oder auch in der Scheune.
Diese Scheune bietet mit ihrem ganz besonderen Inhalt ein
tolles Ambiente für Veranstaltungen.
Die Sammlung von Markus Appel kann sich sehen lassen und
hat mittlerweile viele Liebhaber gefunden.
Viel Freude hatten die Zuhörer an meinen Dialektvorträgen.
Wir haben gemeinsam viel gelacht.
Im Anschluss daran hat Beate Hofmann ihr Akkordeon in den
Arm genommen und die vielen Sänger und Sängerinnen
zu alten Schlagern und Volksmusik begleitet.
Diesen herrlichen Sommer-Blumenstrauß
durfte ich mit nach Hause nehmen...
...und später las ich dann noch diese sehr
zu Herzen gehenden Worte.
Der krönende Abschluss war ein toller Bericht
in unserem “Kreis-Anzeiger”, den Corinna Eckhardt verfasst und
eingereicht hatte.
Einen Teil der Fotos hat mir Sonja Fölsing
überlassen, die sich wieder als
“Hof-Fotografin" zur Verfügung gestellt hatte.
Ich sage – lichen Dank
Leben bedeutet:
F a r b e u n d F r e u d e
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Diesmal hatte ich Verstärkung, denn
Chris Emig aus Geiß-Nidda und Bernd Schröder aus Eichelsachsen
haben mich dabei unterstützt.
Beide haben mir für mein Buch “Momentchen mal”
ihre Geschichten überlassen, aus dem auch gelesen wurde.
Gut vorbereitet hatten sich die Verantwortlichen
und einen ansprechenden Rahmen für die Lesung geschaffen.
Wie schon in den Jahren zuvor, saßen die Zuhörer auf Heuballen,
die gut zu der Scheunenatmosphäre passten.
Zwischen den beiden Lesungen hatten wir Zeit, konnten hübsche
Stände, gutes Essen und den Trubel in den Straßen genießen.
Auch durften wir über Gartenzäune und in hübsche Höfe schauen
und dabei das eine oder andere Foto schießen.
Noch ein bisschen proben vor dem Auftritt
Die ersten Gäste trudelten ein und wir saßen erwartungsvoll
auf unseren “erhabenen” Plätzen .
(Den Tisch hatten wir ausgetauscht)
Obwohl wir uns ein größeres Publikum gewünscht hätten,
sind wir doch mit viel Freude im Herzen nach Hause gefahren.
Es war ein rundum gelungener Tag und die Zuhörer,
die da waren, hatten ihre Freude.
Schon Aristoteles soll gesagt haben:
Freude an der Arbeit lässt das Werk trefflich geraten.
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“Autorenlesung auf dem Dorf”
Unter diesem Motto hatte der
Apfelking-Verlag
am 19. Mai 2018 nach Diebach am Haag eingeladen.
Zu meiner großen Freude durfte ich auch
dabei sein und aus meinem Buch
”Die unglaubliche Reise des Julius Magnus von Froschhausen”
lesen.
Alles war gut organisiert und ich freue mich
auf eine Fortsetzung.
Auch das leibliche Wohl kam nicht zu kurz.
Autoren waren:
Katrin Handel – Kinderbuchautorin
Iris Otto – Krimibuch-Autorin
Alfred Kühnl – Autor
Apfelking – Krimibuch-Autor – und Peggy Theuer im Leseduett
Karin Bach – Autobiografie, Zeitreise- und Kinderbuch-Autorin
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Am 05. Dezember 2017
habe ich etwas ganz besonders Schönes erlebt.
Im Rahmen der Weihnachtsfeier für die
Wetterauer Botschafter, wurde mir das Zertifika
”Wetterauer Original”
verliehen.
Darauf bin ich sehr stolz.
Jetzt darf ich meine Bücher mit diesem Logo weitergeben.
Zwischen gutem Essen, viel Lachen und dem köstlichen Spiel
”Schrottwichteln” durfte ich Geschichten in meiner Ulfaer Mundart
zum Besten geben.
Es war ein rundum gelungener Abend und ich hatte
die große Freude, dass ich wieder viele nette Menschen
kennengelernt habe.
Als ich nach einem passenden Zitat für diesen Beitrag suchte,
fand ich das nachfolgende. Was soll ich sagen? Je länger ich darüber
nachdachte, umso besser gefiel es mir.
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Man muss den Mund aufmachen, wenn Brei angeboten wird.
Aus Flandern
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Voll besetzt war am 28. Oktober die Mehrzweckhalle von Inheiden,
in der erneut der jährliche “Herbstzauber” stattfand.
Vorbei sind langweilige Vortragsabende, die vor allem
keinen Jugendlichen hinter dem Ofen hervor locken konnten.
Ich war begeistert vom Repertoire der Inheidener und
der teilnehmenden Gast-Chöre.
Ich könnte mir vorstellen, dass unter der Dusche
so manche Sänger-Karriere begonnen hat...
(Foto Karin Bach)
Fetzige Lieder spiegeln sich auch in den Gesichern
und Gesten der Sänger wieder.
Zwischen den Gesangsdarbietungen durfte ich dem
wunderbaren Publikum von lustigen Begebenheiten in meiner Kindheit erzählen.
An den Lachern, den fröhlichen Gesichtern und vor
allem am Applaus konnte ich erkennen,
dass meine Mundartdarbietungen “angekommen” sind.
(Foto Andrea Weiß)
Das Sahnehäubchen des Abends bildete ein Theaterstück:
”Lieber ledig und frei”
(Bauer sucht Frau in Inheiden)
Da blieb kein Auge trocken und man wundert sich
einmal mehr, welch begabte Menschen der kleine Ortsteil
von Hungen hat.
(Foto Andrea Weiß)
Die wunderschöne Dekoration, an vielen Stellen im Saal
aufgebaut, kann ich einfach nicht unerwähnt lassen.
Da waren viele kreative Hände am Werk.
(Foto Karin Bach)
Danke, dass ich dabei sein durfte. Es war mir eine große Ehre.
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12. August 2017
Zum 2. Mal hatte mich der Obst- und Gartenbauverein in Ruppertsburg
zu einer Mundartlesung eingeladen.
Im vollbesetzten Dorfgemeinschaftshaus wurde das 125-Jährige
Bestehen des rührigen Vereins gefeiert.
Mit einem Kuchenbuffet, das keine Wünsche offen ließ,
(das Foto zeigt nur einen ganz kleinen Teil)
wurde ich willkommen geheißen.
Was will man mehr
Ich habe nicht nur aus meiner Kindheit geplaudert,
sondern auch einen Sketch aufgeführt, in dem es um eine pfiffige Enkelin ging
und um eine Oma, die keine Ahnung von der modernen Technik hatte.
Wunderschöne Dekoartionen gaben dem Dorfgemeinschaftshaus
eine gemütliche und fröhliche Note.
Ich bedanke mich herzlich, dass ich mit
dabei sein durfte.
In deutschen Vereinen werden brennende Fragen
mit Bier gelöscht
Werner Hadulla
Journalist, Radio- und Fernsehautor
Quelle: Hadulla Aphorismen
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Interview in der Ulfaer Grundschule
am 4. Mai 2017
Mit Kindern zusammensein zu dürfen, ist für mich immer
etwas ganz Besonderes.
Dankbar blicke ich auf die Möglichkeit zurück,
die mir in der Ulfaer Grundschule geboten wurde.
Die Schüler hatten viele Fragen an mich und
wollten wissen, wie früher der Schulalltag ausgesehen hat.
Natürlich konnte ich viel erzählen.
Angefangen bei der Tatsache, dass man damals noch das
“Plumpsklo” aufsuchen musste, bis hin zu den
saftigen Ohrfeigen, die meist die Jungen bekamen.
Oft aus nichtigem Anlass heraus.
Aber es gab auch lustige Anekdoten, die den Kindern in
Erinnerung geblieben sind.
Wir hatten viel Spaß miteinander und ich hörte,
dass man am anderen Tag das Interview mit mir nachgespielt hat.
Ich gebe es zu, da wäre ich gerne mal Mäuschen gewesen.
Astrid Lindgren soll gesagt haben:
Man kann in Kinder nichts hineinprügeln,
aber vieles herausstreicheln.
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2015 wurde der Garten von
Annerose und Bernd Schröder in Eichelsachsen
zum drittschönsten Garten Hessens gewählt.
Dieser Garten war eine hervorragende Kulisse für meine Lesung, zu der
mich Bernd Schröder eingeladen hatte.
Zuerst hat der Hausherr aus seinem 3. Büchlein vorgetragen:
”Auf der Spur des Drachen”
”Neue Entdeckungen in Vogelsberg & Wetterau”
Allerdings war es recht kalt, so dass es auch trotz der
bereitgelegten Wolldecken nicht gemütlich war.
Leider waren danach unsere Zuhörer bereits so durchgefroren…
...dass ich mich spontan dazu entschlossen hatte,
die Lesung zu verkürzen. Schade! Denn das
Beste hebt man sich bekanntlich ja für den Schluss auf!
23. April 2017
Lesen ist ein großes Wunder
Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach
1830 – 1916
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Ein ganz besonderes Highlight waren für mich die Mundarttage im
Freilichtmuseum Hessenpark in Neu Anspach.
Mein Auftritt war am 11.09.2016,
der zu einem besonderen Erlebnis wurde.
Michaele Scherenberg führte durch das Programm.
Das hat sie ganz wunderbar gemacht und ich bin jetzt noch
begeistert von ihrer lockeren, sympathischen Art.
Ihr zur Seite stand der Initiator der Veranstaltung Karl-Heinz Theiß,
der immer alles im Blick und bereits im Vorfeld Großartiges
bei der Organisation geleistet hatte.
Karl-Heinz Theiß
Michaele Scherenberg interviewt mich
Hier erzähle ich, wie man früher Kinder
“bestellte” und wie mich der Klapperstorch gebracht hat.
Spontan hat Michele Kandidaten auf die Bühne geholt.
Zuerst mussten sie das Wort “Homelsto-er Birnche” nachsprechen
(es kam in meinem Vortrag vor)
und später von mir genannte Dialektworte übersetzen.
Dies waren:
Keppche – Prisslaab – Oowerloiwe – Riwwen
(Tasse – Schnittlauch – Dachboden – Streusel)
Der Herr links konnte alle Fragen beantworten und hat als Preis mein Buch bekommen:
“Klapperstörche lieben Zucker”
Glückwunsch
Neben mir gab es noch viele “Plattschwätzer”, die den interessierten
Zuhörern ein buntes Programm boten.
So auch Hans-Peter Langlotz, der ein vielfältiges Repertoire hat.
Er unterhält mit Musik, Gesang und Mundart
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Zum 19. Mal fand das mittlerweile weit über die Grenzen hinaus
bekannte Mühlenfest in Stumpertenrod statt.
Am 03. Juli 2016 durfte ich erneut im urigen „Pferdestall“ lesen.
Alles war hübsch dekoriert und die Zuhörer konnten
auf Heuballen Platz nehmen.
Ich hatte ein wunderbares Publikum.
Foto links: Karin in ihrem Element
Foto rechts: Storch “Adalbert” war auch wieder dabei. Er hat sich anständig
benommen und niemand ins Bein gebissen….
Fachsimpeln mit Jule Heck, der bekannten Krimi-Autorin
aus Münzenberg.
Ganz Stumpertenrod stand buchstäblich Kopf.
Jede Hand packte mit an, damit so ein Fest ausgerichtet werden konnte.
Aber es hat sich gelohnt.
Wenn man von kurzen, wenn auch heftigen Regenschauern,
absieht, war es ein gelungenes Fest.
(Darum war die Schrift auf der Tafel schon etwas ramponiert
und musste immer wieder ausgebessert werden)
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Am 25.07.2015 war ich in Ober-Hörgern zu Gast.
Dort hatten junge Leute die Kirmes wieder ausgegraben.
Urig und sehr fröhlich ging es bei der Eröffnung zu.
Das Wetter war den Veranstaltern nicht ganz so hold
aber davon ließ man sich nicht abschrecken.
Reichlich aufgestellte Pavillons und große Sonnenschirme
sorgten für Schutz auch bei kurzen Regenschauern.
Ein buntes Programm war zusammengestellt worden:
Grußworte, Tanz, Musik, Sketche und Mundartvorträge.
Und ich war mittendrin.
Ich bedanke mich -lich für die Einladung und wünsche dem
jungen Verein für die Zukunft alles Gute.
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Das Mühlenfest in Stumpertenrod ist bekannt für
seinen außerordentlichen Charme und
auch für seine Lesungen mit heimischen Autoren.
Am 05. Juli 2015 war ich mit dabei und durfte meine Zuhörer mit Auszügen
aus meinen Kindheitserinnerungen in "Ilfer Platt" erfreuen.
Ich hatte ein aufmerksames und fröhliches Publikum.
Wohlgefühlt haben wir uns alle im urigen "Pferdestall", der für die Lesungen mit
Heuballen zum Sitzen bestückt worden war. Da draußen große Hitze herrschte, war
es in dem alten Gemäuer verhältnismässig angenehm von den Temperaturen her.
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Messe Wetterau in Friedberg
Am 02. und 03. Mai 2015 war ich zu Gast am Stand der
Gießener/Wetterauer Zeitung auf der Messe in Friedberg.
Das war für mich Neuland aber es hat mir viel Freude gemacht.
Obwohl auf einer Messe immer ein Kommen und Gehen herrscht,
hatte ich doch etliche Zuhörer,
die während meiner gesamten Lesung mit dabei waren.
Es war ein aufmerksames und fröhliches Publikum,
so dass es mir leicht fiel, meine Mundartdarbietungen zu bringen.
Ein herzliches Dankeschön geht an das junge Team,
das mich tatkräftig unterstützt hat.
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Ein vollbesetztes Haus und viele Zuhörer ließen mir diese
Dialekt-Lesung zu einer wunderbaren Erinnerung werden.
Am 07. Dezember 2014 war ich von der
Stadt Gedern zur Senioren-Weihnachtsfeier
als Gastrednerin eingeladen worden.
Viel Kopfnicken sah ich von oben, als ich von meiner Kindheit in
den 50er Jahren erzählte und erntete viel Beifall und fröhliches Lachen.
Nach Beendigung kamen etliche Leute auf mich zu und baten mich,
doch im nächsten Jahr wiederzukommen.
Ist das nicht schön?
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Am 18.10.2014 gab es für mich erneut ein Highlight.
Ganz kurzfristig hatte mich Chrisel Reitz zu
dem Sängerabend der Chöre von Echzell und Gettenau
eingeladen. Ich habe gerne zugesagt und einem
aufmerksamen Publikum aus meiner Kinderzeit erzählt.
Alles in unserem schönen Ulfaer Dialekt.
-lichen Dank für die Einladung, liebe Christel.
Hab mich bei euch sehr wohlgefühlt.
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Am 13. Februar 2014 war ich in dem kleinen
Schottener Stadtteil Burkhards zu Gast.
Liebevoll waren die Tische gedeckt im evangelischen Gemeindehaus.
Rührige Damen haben dort ein "Büchercafé" eingerichtet, wo
man sich zwanglos trifft, um Gedanken und natürlich auch
Bücher auszutauschen.
Dieser wunderbaren Einladung waren viele Zuhörer gefolgt.
Gestärkt mit leckerem, selbst gemachtem Kuchen hörten mir die Besucher
aufmerksam zu. Vor allem die Passagen in meinem Ulfaer Dialekt
lösten viel Heiterkeit aus.
"Ich hätte Ihnen noch stundenlang zuhören können".
Diesen wundervollen Satz hörte ich mehrmals und habe mich
über dieses Lob natürlich sehr gefreut.
Mein besonderer Dank geht an Marion Herget und Heidi Hainz
sowie an alle, die gekommen waren.
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Im Frauenkreis der Ulfaer Kirchengemeinde habe ich in
mehreren Etappen mein gesamtes Buch vorgelesen.
Das war sogar der Presse einen Beitrag wert.
Ich habe mich im Kreis der zahlreichen Frauen sehr wohlgefühlt.
Danke für die Einladung
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Am 14. April 2013 war ich mitten drin im wundervollen Garten
von Annerose und Bernd Schröder in Eichelsachsen.
Viele, viele Besucher waren bei schönem Wetter zum traditionellen
Narzissenfest gekommen. Ein Besuch dort ist immer wieder
ein Highlight.
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Ein vollbesetztes
Bürgerhaus in Rainrod bot den Sängern
beste Voraussetzungen ihr Können zu zeigen, Gastfreundschaft zu
üben und Frohsinn zu verbreiten.
Ich habe mich wohlgefühlt und die anderen Programmpunkte
sowie die hausgemachten Torten sehr genossen.
22.03. 2015
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Ich mache bei meiner Lesung am 21. Jan. 2013 in Schotten im Cafe Zeitlos
zwar ein merkwürdiges Gesicht aber es war trotzdem wundervoll.
Das Publikum war aufmerksam, sparte nicht mit Applaus und der Zonta-Club
dankte mir mit einem herrlichen Strauß gelber Tulpen und Rosen.
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Am 10.12.2012 war es eine ganz besondere
Atmosphäre im Café Rank in Nidda.
Es ist nicht mit Gold zu bezahlen, wenn man nach Erscheinen des eigenen
Buches zu so einer Lesung eingeladen wird.
Ich bin unendlich dankbar und erinnere mich sehr gerne an diesen,
für mich aufregenden und spannenden Nachmittag.
Mein Publikum: Dieses Bild sagt mehr als tausen Worte
Danke, lieber Zonta-Club
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Meinen allerersten Auftritt mit Ausschnitten aus meinem bis dahin noch gar nicht
veröffentlichten Buch hatte ich beim Obst- und Gartenbauverein in Ruppertsburg.
Herr Parr hatte in der Zeitung von meinem Sieg beim
Wetterauer Mundartwettbewerb gelesen und mich spontan eingeladen.
Mitten auf der Straße in einem Zelt hörten mir die Zuschauer zu.
Das war totales Neuland für mich und ich wundere mich heute noch
über die Einladung. Herr Parr hat mir allerhand zugetraut und mir damit Mut
gemacht für weitere Aktivitäten. Danke
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