Durch dieses hübsche Tor betritt man das Gelände des idyllisch
gelegenen Café am Park in Bad-Salzhausen.
Am 7. Dezember 2019 hatte die Rheuma-Liga ihre
Mitglieder in das gemütliche Café am Park zur
Weihnachtsfeier eingeladen.
Nach einem üppigen und sehr leckeren Frühstück durfte ich
die Damen und Herren noch mit meinen
Mundartvorträgen unterhalten.
Ich hatte ein ganz wunderbares Publikum, das nicht mit
lachen und Applaus gespart hat.
Karin in “Aktion”.
Fotos:
Karin Bach
Werner Kristen
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Ich hatte am 20.03.2019 wieder ein wunderbares Publikum.
Diesmal war ich in Limeshain-Hainchen im
Dorfladen in der Alten Schule.
Besonders gefreut haben sich die Damen über meinen Beitrag
”Fernsehe froijer”.
Eingeladen hatte mich erneut Margit Bopp, als ehrenamtliche
Frauenbeauftragte der Gemeinde Limeshain.
Es war ein rundum gelungener Vormittag
und ich sage
Liebevoll und kompetent bewirtet wurden wir von
Nathalie Bär und Tanja Roß
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Vor ca. 20 Besucherinnen durfte ich von
meiner schönen Kindheit auf dem Lande erzählen.
Gemeinsam haben wir uns über meine lustigen Erinnerungen amüsiert
und zustimmendes Kopfnicken zeigte, dass viele der Anwesenden
ebenfalls vom Klapperstorch auf die Welt gebracht worden waren.
Auch das Plumpsklo war den Damen nicht fremd und man erinnerte
sich gemeinsam an das „Hoasebruut“ (Hasenbrot) und daran, wie das Fernsehen früher war.
Das Dreierteam Monika Simon-Fenner, Waltraud Gänse und Angelika Czech
hat die Frauen hervorragend bewirtet. Es hat an nichts gefehlt.
Margit Bopp hatte das Treffen organisiert und alle Beteiligten später
noch mit Blumen und Gutscheinen beschenkt.
Es war eine rundum gelungene Veranstaltung.
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Schon die Einladung war eine Augenweide:
Storch Adalbert hat mich auch diesmal
wieder begleitet und er hat gut aufgepasst,
dass ich nichts Falsches erzählt habe.
Er ist diesbezüglich schon ein richtiger Profi.
Das wunderbare Team der “junge Aale”
Reich beschenkt, vor allem mit erlebter
Freundlichkeit und Gastfreundschaft,
aber auch mit köstlichem Essen
und einem ganz bezaubernden Blumenstrauß
nahm ich schweren Herzens Abschied.
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Also ihr Weibsleut, hiert emool goud zou…
Aich vezehn auch haut eabbes voo moijer schiene
Keandhaat, dej aich eann moim Heimatderfche “Ulf”
eleawe deaft.
(Also ihr Frauen, hört einmal gut zu...
Ich erzähle euch heute etwas von meiner
schönen Kindheit, die ich in meinem Heimatdörfchen
Ulfa erleben durfte.)
Als aich kloo woar, geng mr off de “Plumpsklo”.
Owwer doomols saat mr “Abee” oder “Häusi” dezou.
(Als ich klein war, ging man aufs “Plumpsklo”.
Aber damals sagte man “Abee” oder “Häuschen” dazu)
Woss hott ihr gesaat? Es eass genung?
Donn hiern aich oofach off met moim Geschwätz.
(Was habt ihr gesagt? Es wäre genug?
Dann höre ich einfach auf mit meinem Geschwätz.)
Ich hatte ein fröhliches und sehr aufmerksames Publikum
und sage – lichen Dank!
Ich bedanke mich auch bei Anja Schönhals,
der Inhaberin von “Das Café am Park”, für die erneute
Einladung und das köstliche Frühstück.
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09. März 2018
Zu diesem wunderbaren Zeitungsbericht brauche ich
nichts mehr hinzufügen
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