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Galt es doch, zwei Aufführungen zu organisieren und durchzuführen.
Ich möchte mich hier noch einmal für das bedanken, was sie geleistet haben.
Das Programm war abwechslungsreich,
lustig und informativ. Jedes Detail hat gestimmt.
Es gab Sketche, Mundartvorträge und Lieder,
die ein wunderbares Publikum mit viel Applaus und Lachen honoriert hat.
Insgesamt waren es zwei rundum gelungene Veranstaltungen.
Durch das Programm führte DIETMAR WEBER,
der seinen Kollegen in Funk und Fernsehen in nichts nachstand.
Er war einfach KLASSE
Auch ich durfte einen lustigen Mundartbeitrag
zum Besten geben.
Von links: Brunhilde Weber
Dietmar Weber
Karin Bach
Ich glaube nicht, dass Heine Adolph auch nur das
geringste Lampenfieber hatte. Mit seiner ruhigen Art und
seinem gekonnten Auftritt hatte er schnell die Lacher auf seiner Seite.
SONJA REGENBOGEN war ebenfalls am Gelingen des
Abends beteiligt.
Ihre Beiträge kennt man in Eichelsachsen, ist
sie doch auch beim Faschingsverein als Aktive dabei.
Die vielen Jahre, die HERBERT STOLL auf der
Mundarttheaterbühne in Ober-Schmitten verbrachte,
haben ihn zu einem Profi gemacht.
HANS-GEORG LIPPERT und HANS-GEORG MEISINGER
sind “alte Hasen” auf der Bühne.
Den ersten Beifall bekommen sie schon, wenn sie
die Bretter nur betreten.
Der Männergesangverein aus Eichelsachsen bereicherte
auf eine ganz andere Art die Veranstaltung.
Sehr schön
Zu einem Sketch gehörte dieser Auftritt. Dass dabei viel
gelacht und geklatscht wurde, kann sich sicher jeder vorstellen.
Beinahe wäre die “Dorfälteste” auf dem Kartoffelacker vergessen worden.
Der Sketch “Kartoffeln ausmachen” hat Einblicke gegeben, wie
das “Lesen” von Kartoffeln in den Nachkriegsjahren war.
Jedes Detail hat gestimmt.
Sie alle haben viele Monate geschrieben, geprobt, verworfen,
neu angefangen, gelernt und gebangt, ob auch
alles klappen würde.
Die viele Arbeit hat sich gelohnt und den Menschen in
der Region einen wunderwollen Tag bereitet.
Für die einen am Nachmittag und für die anderen
am Abend.
Ich sage DANKE und hoffe, dass
es weitere Veranstalungen dieser Art gibt.
Und wer weiß, vielleicht darf ich auch wieder mitmachen…
Zehnmal musst du Lachen am Tag und heiter sein!
Lernen wir uns freuen, so verlernen wir am besten,
Anderen weh zu tun!
Friedrich Nietzsche
1844 – 1900
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Am 15.06.2019 war es erneut soweit.
Zum 7. Mal wurde der
Wetterauer Mundartwettbewerb
ausgetragen.
Am Start waren 13 “Plattschwätzer”, die, jeder auf
seine ganz spezielle Art, humorvolle Beiträge zum
Besten gaben.
Am Schluss entschied das Publikum, wer
die begehrten Trophäen mit nach Hause nehmen durfte.
Den verdienten Sieg hat Olaf Kromm (blaues Hemd)
davongetragen. Für ihn war es ein “Heimspiel”,
denn sein Wohnort Gelnhaar war gleichzeitig auch
der Gastgeber für alle Besucher im Bürgerhaus.
Ich spreche sicher für alle Teilnehmer, dass es wieder
ein schöner und abwechslungsreicher Abend war.
Das Foto wurde mir mit freundlicher Genehmigung von der
“Pressestelle des Wetteraukreises”
zur Verfügung gestellt.
– lichen Dank
Beim Dialekt fängt die gesprochene Sprache erst an
Christian Morgenstern (1871 – 1914)
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Mundartabend im Schlosspark in Gedern
am 24. Juni 2017
Es war ein sehr unterhaltsamer Abend im schönen
Schlosspark in Gedern, der bis in die Dunkelheit hinein ging.
Moderator Wolfgang Eckhardt hat wie immer
gekonnt durch das Programm geführt.
Seine Witze kamen wie aus der Pistole geschossen.
Das Publikum ist voll auf seine Kosten gekommen, wenn
es auch ein paar mehr Besucher hätten sein dürfen.
Karl Oertl ist noch immer ein Könner in Sachen “Witze”.
Viele Leute kennen ihn von der Fernsehsendung
”Hessen lacht zur Fassenacht”.
Er war gerne bereit, sich mit mir und Brigitte Appel
fotografieren zu lassen. Auch er war Teilnehmer des Abends.
Hier erzählt Brigitte Appel vom
Waschtag, wie er früher war. Da badete nicht nur
die gesamte Familie nacheinander im selben
Wasser, sondern es wurde später auch noch
zum Wäschewaschen benutzt.
“Die Omma, dej die Computersprooch
nejd vestieht”
Unter diesem Titel habe ich meinem Publikum einen
lustigen Sketch vorgetragen.
Es würde hier den Rahmen sprengen, wenn ich alle
Teilnehmer zeigen würde.
Jeder hat auf seine gekonnte Art seinen Mundartbeitrag vorgetragen.
Musikalisch wurde das Publikum mit der Gruppe
”Kreuz und Quer” verwöhnt.
Sie haben in urigem Vogelsberger Platt ihre Lieder vorgetragen
und die Gäste zum Mitsingen eingeladen.
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Am 10. Juni 2017 war es erneut soweit.
Der 6. Wetterauer Mundartwettbewerb fand statt.
Im Gegensatz zu früheren Veranstaltungen waren
14 “Plattschwätzer” nominiert.
Es war wieder ein sehr schönes Event mit vielen
fröhlichen Gesichtern und tollen Beiträgen.
Für mich hat es diesmal nicht aufs Siegertreppchen gereicht.
Das ist zwar schade, aber ich muss neidlos anerkennen, dass die
Erst- und Zweitplatzierten einfach Spitze waren.
Wer meinen Beitrag sehen möchte, kann das
hier bei Youtube tun: https://youtu.be/U6iEEDwwQJc
Karin voll im Einsatz
Dialekt sprechen heißt:
Mir schwätze, wej uus de Schnowwel gewoasse eass, gelle?!
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Am 20. Mai 2017
war der Abschluss der erfolgreichen Projektwoche in der Schottener Grundschule.
Ich hatte die Ehre, dass ich dreimal vor einer großen
Zuhörerschar in Mundart lesen durfte. Am meisten habe ich mich darüber
gefreut, dass sogar Kinder mit dabei waren.
Schulleiter, Herr Göbel, hat mich vorgestellt
und dabei auch auf meine beiden Bücher hingewiesen.
Storch “Adalbert” war ebenfalls mit von der Partie.
Er begleitet mich immer, wenn es um meine
”Geburt” geht, die ja eigentlich keine war.
Zu meiner Kinderzeit, wurden die Babys noch von
den Klapperstörchen gebracht.
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Kinder sind ein wundervolles und ehrliches Publikum.
Das durfte ich erneut am 19.05.17 in der Schottener Grundschule erleben.
Die Schule hatte eine Projektwoche mit dem Thema
”Meine Heimat-Vulkanregion Vogelsberg”
Ich war gebeten worden, den Kindern unsere schöne
Ulfaer Mundart nahezubringen.
Dazu habe ich ihnen viele Episoden aus meiner Kindheit vorgelesen.
Die Grundlage dazu war mein Buch:
“Klapperstörche lieben Zucker”
Zur besseren Verdeutlichung hatte ich zur jeweiligen Situation passende
Fotos und Zeichnungen mit dabei. Die Kinder stellten immer wieder Fragen und
konnten erstaunlich viel von meinen Geschichten verstehen.
Ich habe mich sehr, sehr wohlgefühlt und wurde anschließend im
Lehrerzimmer noch mit von Kindern hergestellten
Apfelpfannkuchen verwöhnt. Auch das Essen war passend
zum Thema zubereitet worden.
Ich bedanke mich herzlich für die Einladung, für die Gastfreundschaft
und auch für das Lob, welches mir sogar von einigen
Kindern zuteil wurde.
Die Kinder kennen weder Vergangenheit, noch Zukunft –
was uns Erwachsenen kaum passieren kann –
sie genießen die Gegenwart.
Jean de la Bruyére
1645 – 1696
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Mundartabend in Schotten-Rainrod
am 19. November 2016
Wie immer war der Mundartabend unter der Leitung von
Wolfgang Eckhardt ein voller Erfolg.
Nicht nur das hervorragende Programm aller
ehrenamtlich Mitwirkenden haben die Zuschauer begeistert.
Auch die Verköstigung und das freundliche “Drumherum”
können nur gelobt werden.
Auch ich durfte wieder als Aktive mitwirken.
Mein Vortrag:
”Die Omma ean die moderne Technik”
ist gut angekommen, obwohl es ein paar
technische “Ladehemmungen” gab und ich aus
dem Konzept kam.
Aber das wunderbare Publikum hat mir das verziehen.
Links: Die Aktiven im Hintergrud,
ohne die so ein Abend nicht möglich wäre.
Rechts: Wolfgang Eckhardt in Aktion. Er hatte die Lacher auf seiner Seite
und führte gekonnt durch das Programm.
Schon wenige Tage nach der Veröffentlichung waren alle
Eintrittskarten verkauft.
Niemand ist enttäuscht nach Hause gegangen.
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Am 22. Mai 2016 fand im Rahmen des Hessentages in Herborn
ein Mundart-Weltrekord-Versuch statt.
Allen Teilnehmern hat es viel Freude gemacht.
Zu einem Rekord hat es leider nicht gereicht aber wie ich
hörte, hat die Firma Kolter vor, einen neuen Versuch zu starten.
Viel war es nicht, was wir sagen mussten
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Am 12. Juni 2015 wurde zum 5. Mal der Wetterauer Mundartwettbewerb
ausgerichtet und ich wurde erneut dafür nominiert.
Weit über 300 Gäste verfolgten die Beiträge von elf "Platt-Schwätzern"
in der Halle der Kelterei Müller in Butzbach-Ostheim.
Das urige und rustikale Ambiente passte gut zu den Beiträgen.
Alle Gäste fühlten sich wohl, wurden sie doch reichlich mit Essen und
Trinken versorgt und natürlich nicht zuletzt mit humorvollen Auftritten.
Zum 1. Platz hat es bei mir in diesem Jahr nicht gereicht.
Aber ich freue mich auch über "Bronze" und darf
somit nun drei "Wetterauer Plattschwätzer" mein eigen nennen.
Die Preise zum Mundartwettbewerb sind alles Originale.
Hergestellt von der Metallkünstlerin Ulrike Obenauer:
http://www.metallenes.de/
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Auch der 2. Mundartabend der Stadt Schotten war
wieder ein voller Erfolg.
Innerhalb weniger Tage waren sämtliche Karten verkauft, so dass
nicht alle Interessierten einen Platz im Dorfgemeinschaftshaus
von Eichelsachsen bekamen.
Ich hatte Mut zur Hässlichkeit…. und wurde
auch diesmal wieder mit viel Beifall bedacht.
Leider gab es nur wenige Fotos, gerne hätte ich hier mehr gezeigt.
Wolfgang Eckhardt (Mitte) hat wieder ganz hervorragend durch das Programm
geführt und hatte viele Lacher auf seiner Seite.
Insgesamt waren alle Akteure super. Das Publikum war begeistert.
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Am 13. März 2014 gab es für mich ein weiteres Highlight.
Zum zweiten Mal wurde ich Siegerin beim
4. Wetterauer Mundartwettbewerb.
Dieses Foto zeigt mich zusammen mit unserem Landrat Joachim Arnold.
Es war ein aufregender aber herrlicher und unterhaltsamer Abend.
Hier kann man meinen Beitrag sehen und hören:
https://www.youtube.com/watch?v=2PpL1vSxEAk
Und das schreibt die Presse:
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03.11.2013
Im vollbesetzten Bürgerhaus von Florstadt durfte ich beim Mundart-Frühschoppen
am sogenannten Prominententisch sitzen.
Im Vordergrund links Bürgermeister Herbert Unger und ihm gegenüber sitzt
Landrat Joachim Arnold.
Alles ging locker zu und es machte viel Freude dabei zu sein.
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Am 25.11.2012 fand in Eschenrod der 1. Mundartabend der Stadt Schotten statt.
Ein umwerfendes Programm strapazierte die Lachmuskeln des Publikums.
Initiator Wolfgang Eckhardt hatte auch mich eingeladen und ich habe
den Zuschauern erzählt, wie mich der Klapperstorch gebracht hat.
Viel Beifall war ihr Dankeschön an mich. Und nachher gab es auch
noch eine Flasche Sekt mit einer leckeren oberhessischen Bratwurst.
Und hier: Karin in Aktion
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Hurra! Ich bin Siegerin beim 2. Mundartwettbewerb in Gambach.
Am 27. April 2012 durfte ich zum 1. Mal den
“Wetterauer Plattschwätzer” in Empfang nehmen.
Das Publikum hat mich zur Siegerin gekürt.
Ein wunderbares Gefühl.
Pressebericht:
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Der 1. Mundartwettbewerb fand in Florstadt statt.
Es war absolutes Neuland für mich.
Zu einem vorderen Platz hat es damals nicht gereicht aber alle
Teilnehmer und vor allem das Publikum hatten ihren Spaß.
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